NATURHEILKUNDE 

und die Heilpraktikertätigkeit

Die historischen Wurzeln für den Berufsstand des Heilpraktikers und der Naturheilkunde reichen weit zurück und haben sich im Wesentlichen über das Mittelalter bis in die Neuzeit erhalten. Laut der Säftelehre des Hippokrates ist eine Krankheit eine gestörte Harmonie der Körpersäfte, die es wieder auszugleichen gilt und auch die Regulationsmechanismen der Natur basieren auf Dekompensation und Kompensation. Jedoch betrachtet die Naturheilkunde nicht nur den Körper allein, sondern vielmehr auch Geist und Seele und versucht vor allem präventiv dieses Ungleichgewicht in Einklang zu bringen. Gerade in der heutigen stressigen und schnelllebigen Zeit ist diese Betrachtungsweise essentiell.

Ich nehme mir daher gerne Zeit für Sie um über den Tellerrand hinaus zu schauen und im Rahmen einer gründlichen und für mich unabdingbaren Anamnese, den eigentlichen Ursachen von Unwohlsein, Missempfinden oder gar Erkrankung auf den Grund zu gehen. Der Fokus liegt darauf, die Selbstheilungskräfte zu  aktvieren und die innere Natur des Menschen zu stärken.

Bitte beachten Sie, dass eine naturheilkundliche Therapie in keinem Fall die ärztliche / medizinische Behandlung ersetzt. Ich verstehe meine Arbeit als Ergänzung und zusätzliche Unterstützung.
Meine Behandlung umfasst dabei grundsätzlich auch naturheilkundliche Methoden, die schulmedizinisch / wissenschaftlich nicht bewiesen oder anerkannt sind und auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde beruhen.